expr:content='data:blog.isMobile ? "width=device-width,initial-scale=1.0,minimum-scale=1.0,maximum-scale=1.0" : "width=1100"' name='viewport'/> pleasures of life: Adventskalender 2013
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25. Dezember 2013

24. Dezember 2013


Frohe Weihnachten euch allen! Ganz in Englischer Tradition gibt es erst heute das Weihnachtsgeschenk, denn das ist es, was euch hinter Türchen Nummer 24 in meinem Adventskalender erwartet.
(Eigentlich das ganze auch weniger der Tradition wegen und mehr aus dem Grund, dass unser Bäumchen erst in voller Pracht erstrahlen musste.)


Was ihr tun müsst um mitzumachen?
# euer Bäumchen fotografieren
# das Bild auf eurem Blog posten, oder/
   bei Facebook auf meine Seite pinnen, oder/
   bei Instagram teilen und mit dem Hashtag #baumpleasures verbinden
# den Link von eurem Blog bis zum 4. Januar 2014 (23:59)  im Kommentarfeld teilen

Am  12. Januar wird dann hier der Gewinner bekanntgegeben!



Mein Opa sagte immer, wir hätten einen richtigen Kinderweihnachtsbaum mit all dem Spielzeug darin. Den wunderschönen Anhänger, den ihr auf diesem Bild betrachten könnte, habe ich im Kindergarten gebastelt - lang, lang ist's her.

23. Dezember 2013

23. Dezember 2013


Ein letztes Buch, dass ich euch in diesem Adventskalender empfehlen möchte ist "Der Mann, der ins KZ einbrach". Denis Avey zog als junger Mann in den Zweiten Weltkrieg. Er geriet in Gefangenschaft und wurde zu Arbeitseinsätzen nach Auschwitz gebracht. Hier arbeitet er Seite an Seite mit den Häftlingen aus dem Konzentrationslager. Er baut schnell Kontakt auf und schafft es, die Seiten mit einem Häftling zu tauschen, um sich über die Zustände in Auschwitz ein Bild zu machen.
Während des Lesens habe ich mich immer wieder gefragt, wer sich solch einer grausamen Situation freiwillig aussetzt, nur um Wissen zu erlangen. Auf der anderen Seite denke ich mir aber auch, dass er nicht zu denjenigen gehörte, die die Augen vor dem Geschehen verschlossen hielten. Das Buch ist sehr ergreifend, doch gleichzeitig nüchtern und berichtend. Es gibt eine ganz andere Sicht auf die Geschehen des Zweiten Weltkriegs.

22. Dezember 2013

22. Dezember 2013

Heute habe ich mich mal an den PC gesetzt und "gebastelt". Was dabei herausgekommen ist? Seht selbst!

Einfach das Bild auf dem PC speichern und auf ein A4 Blatt (am besten Tonkarton) ausdrucken, ausschneiden, beschriften, Lochen, Band durch und fertig.

21. Dezember 2013

Weihnachten ist bei uns in der Familie Zeit der Märchen. Natürlich gucken wir immer und immer wieder Drei Haselnüsse für Aschenbrödel aber mein Lieblingsmärchen ist und bleibt Die Geschichte von der Gänseprinzessin. Und was soll ich euch sagen? Ich habe diesen Film bei youtube entdeckt. Schaut ihn euch also an:


20. Dezember 2013


Da es hier in Deutschland in diesem Jahr wohl gar keinen Schnee mehr geben wird, wollte ich euch wenigstens dieses wunderschöne Bild von Michał Tyrkiel  in den Adventskalender stellen. Sieht es nicht wunderschön aus?

19.Dezember 2013

Huch, da hat mich die Arbeit etwas umgehauen. Nun möchte ich es aber wieder gut machen und deshalb folgen heute alle offenen Blogposts.


 
Etwas für die ganze Familie.
Erst dieses Jahr habe ich es geschafft "Die Brüder Löwenherz" zu lesen. Es ist ein wundervolles Buch. Die Geschichte ist erst sehr traurig, doch wird hier das Thema Tod, liebevoll aufgegeriffen. Jonathan und Krümel sind Brüder. Krümel ist schwer krank und liegt die meiste Zeit nur auf der Küchenbank, in der kleinen Wohnung. Er weiß, dass er bald sterben muss und sein großer Bruder Jonathan beginnt von Nangijala zu erzählen. Einem Land, in das man kommt, nachdem man gestorben ist. Dort wird jeder wunderschön und stark und kann im See baden und all seine Träume werden erfüllt. Doch dann stirbt Jonathan als erster und Krümel wartet nun sehnsüchtig auf den eigenen Tod.
Als ich das Buch als Kind angefangen habe zu lesen, fand ich den Anfang so schrecklich traurig, dass ich das Buch nicht weitergelesen habe. Jetzt, da ich die ganze Geschichte kenne, finde ich sie wirklich schön.

18. Dezember 2013

18. Dezember 2013

Ihr wollt mal einen richtig schönen Weihnachtsfilm sehen, bei dem man das ein oder andere Tränchen verdücken kann? Dann habe ich genau das richtige für euch. Zuerst habe ich das Buch "Wunder einer Winternacht" von Marko Leino gelesen. Das Buch ist ein Traum. Doch dann stieß ich auf den Film (eigentlich habe ich sonst fast immer etwas an Buchverfilmungen auszusetzen) und nun weiß ich nicht, was ich schöner finden soll: Film oder Buch?! Aber mich zwingt ja auch niemand dazu mich zu entscheiden, also habe ich heute den Trailer für euch:


17. Dezember 2013

17. Dezember 2013


Vor kurzer Zeit wurde in meiner Küche die Lehrstunde "Bratapfel" abgehalten und ich habe das Privileg, als einzige Schülerin dieser beizuwohnen, sehr genossen. Ich habe natürlich mindestens 1000 Fotos gemacht um das Rezept mit euch, möglichst anschaulich, zu teilen. 


Zunächst haben wir die Äpfel geteilt (nicht wie üblich vom Stil zur Blüte, sondern sozusagen skalpiert). Dann wurde erst das Kerngehäuse herausgeschnitten um anschließend das Fruchtfleisch aus dem Apfel zu gewinnen. Das macht sich am Besten, in dem man erst einen Außenring, etwas 0,5 cm von der Schale entfernt, einschneidet und dann das Innere wie einen Kuchen einschneidet. Das Fruchtfleisch lässt sich nun gut mit einem kleinen Löffel entfernen. 


Den Backofen könnt ihr jetzt anfangen vorzuheizen - etwa 180 Grad Celsius.
Bei uns in der kleinen WG-Küche ging es nun lustig zu. Immer wieder merke ich, was mir in der Küche noch fehlt. Gestern Abend war es der Nussknacker! Aber mit einem Hammer kann man ähnliche Ziele erreichen, man muss nur eben danach die Wohnung saugen. 


Hat man die Nüsse zerkleinert (oder ist so schlau schon geschälte (sagt man das bei Nüssen?!) Nüsse zu kaufen, werden diese in einem Topf, zusammen mit etwas Öl und braunem Zucker (wer es lieber mag kann auch weißen Zucker nehmen), angebraten.


Ist der Zucker karamelisiert, gibt man die Apfelstücken dazu und lässt alles zusammen so lange köcheln, bis die Flüssigkeit zum größten Teil verkocht ist. (Wer möchte, kann nun noch einen Schuss Orangenlikör dazugeben.) Anschließend werden dann die Äpfel mit dem heißen Apfel-Nuss-Mus gefüllt und in den Backofen gestellt, bis sie Goldbraun sind und wunderbar duften.


Die Wartezeit kann man sich nun mit einem heißen Glühwein und Weihnachtsmusik versüßen.


Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und hoffe, dass in eurer Küche mindestens genauso viel gelacht wird wie bei uns. Vielen Dank nochmal an meine liebe Lehrmeisterin Caro, von der auch das Rezept stammt. 

16. Dezember 2013


Ich gehöre der Gruppe Menschen an, die es wichtig finden, dass Kinder Gedichte auswendig lernen. Ein Gedicht, welches ich liebe, es aber noch nicht geschafft habe zu lernen geb ich euch heute auf. Also lest, staunt und lernt! :)


               Altes Kaminstück
              - Heinrich Heine - 

Draußen ziehen weiße Flocken
Durch die Nacht, der Sturm ist laut;
Hier im Stübchen ist es trocken,
Warm und einsam, stillvertraut.

Sinnend sitz ich auf dem Sessel,
An dem knisternden Kamin,
Kochend summt der Wasserkessel
Längst verklungne Melodien.

Und ein Kätzchen sitzt daneben,
Wärmt die Pfötchen an der Glut;
Und die Flammen schweben, weben,
Wundersam wird mir zu Mut.

Dämmernd kommt heraufgestiegen
Manche längst vergessne Zeit,
Wie mit bunten Maskenzügen
Und verblichner Herrlichkeit.

Schöne Frauen, mit kluger Miene,
Winken süßgeheimnisvoll,
Und dazwischen Harlekine
Springen, lachen, lustigtoll.

Ferne grüßen Marmorgötter,
Traumhaft neben ihnen stehn
Märchenblumen, deren Blätter
In dem Mondenlichte wehn.

Wackelnd kommt herbeigeschwommen
Manches alte Zauberschloss;
Hintendrein geritten kommen
Blanke Ritter, Knappentross.

Und das alles zieht vorüber,
Schattenhastig übereilt -
Ach! da kocht der Kessel über,
Und das nasse Kätzchen heult.


15. Dezember 2013

15. Dezember 2013


Etwas für jederman ... Dieses Buch habe ich im letzten Winter gelesen und es hat mich tief beeindruckt wie offen und ehrlich Martin Pistorius hier über seine Behinderung spricht. Oft war es schockierend, doch denke ich, dass man dieses Buch gelesen haben muss. Ich selbst habe einen sehr guten Freund mit einer Behinderung. Ich hatte das Gefühl, dass dieses Buch mich ihn noch etwas besser verstehen lässt.
Martin Pistorius schreibt hier über seine Erfahrungen, die er machen musste, als er 11 Jahre lang im Bett verbrachte und sich nicht bemerkbar machen konnte. Er wurde als Hirntot diagnostiziert. In Wahrheit war er jedoch gelähmt, was auch zur Folge hatte, dass er nicht sprechen konnte. Bis eines Tages eine junge Schwester zu ihm kam und meinte, etwas in seinen Augen sehen zu können. Sie meinte, sie könne Reaktionen in seinem Blick sehen. So kam es, dass verschiedene Tests mit Martin gemacht wurden und festgestellt wurde, dass er die ganzen 11 Jahre falsch behandelt wurde. Martin Pistorius hat eine faszinierende Persönlichkeit und mehr Lebensmut als manch anderer von uns.

14. Dezember 2013

14. Dezember 2013

Wenn schon Gutschein, dann doch bitte so.

Vor ungefähr genau einem Monat fand ich mich in einer mehr oder weniger schweren Krise, was das Schenken betraf. Diese ist vielleicht auch Grund dafür, dass es in dem Adventskalender nur so vor Tipps wimmelt, was man verschenken kann.
Eine, mir sehr liebgewonnene Person in meinem Leben, war vor einem Monat an der Reihe älter zu werden. Da musste natürlich ein ganz besonderes Geschenk her und nicht nur so ein 08/15 Ding. Ich überlegte, was er noch nicht hat, bzw wovon zu wenig und entschied, dass wir eindeutig zu wenig Zeit für schöne Dinge in unserem Leben haben. Nachdem ich im Internet das Stichwort "Zeit schenken" eingab, führte Freund Google meinen Weg auf diese wunderschöne Seite:

http://www.zeit-statt-zeug.de/


Auf dieser Seite habe ich zwar nicht mein Geschenk gefunden, doch kam mir hier die Idee dazu.
Ich finde die Vorstellung schön, dass man sich gemeinsame Zeit schenkt. Ich habe zwar genauso gern Dinge, die mir Freunde schenken, mit denen ich zum Beispiel mein Zimmer dekorieren kann und fortan jeden Tag an den Schenkenden denke, doch finde ich, ist solch ein Zeitverbringen und somit das Schenken einer gemeinsamen Erinnerung ein viel umfangreicheres Geschenk.
Nehmen wir nur den Waldspaziergang. Was man da nicht alles finden kann: schöne Steine, Blätter und ab und an auch jetzt noch Blumen.
Ich habe viele getrocknete Blumen in meinem Zimmer, und jede erinnert mich an eine Begebenheit, die ich mit einem netten Menschen teilen kann. Auch Fotos von gemeinsamen Aktivitäten können noch jahrelang die Erinnerung an den geschenkten Tag frisch halten.

13. Dezember 2013

13. Dezember 2013

Heute gibt es einen Easy-Peasy-Dekotipp von mir. Ich habe ganze 2 Minuten zum basteln gebraucht, wenn nicht sogar noch weniger. Was ihr braucht?

* ein altes Einweckglas
* eine altes Buch (eine Tageszeitung tut es sicher auch)
* Schere
* Klebeband
* Schleifenband

und das kommt dabei heraus:




12. Dezember 2013

12. Dezember 2013


Ihr wollt ein Kind beschenken, dass zwischen 4-12 Jahren ist und wisst nicht so genau, was ihr schenken sollt? Dann guckt euch doch mal dieses Buch an.
Ich habe es damals von einer Bekannten geschenkt bekommen. Diese Bekannte ist eine mehr oder weniger erfolgreiche Autorin und hat daher auch Kontakt zu anderen Autoren. Wie es der Zufall so will, kannte sie nun auch Laura Feuerland (wobei ich mir nicht ganz sicher bin, in wie Weit dies ein Pseudonym ist). In den ersten Jahren ließ ich mir die Geschichten vom Kleinen Herrn Armin immer wieder gern vorlesen, bis ich dann selbst lesen konnte. Schade war nur, dass das Buch ein Fehldruck war, und einige Seiten fehlten. Dies erzählte ich meiner Bekannten und einige Zeit später hatte ich dann überraschender Weise ein niegel nagel neues Exemplar in meinem Briefkasten. An mich adressiert UND! mit einer Widmung der Autorin. Da war ich aber ganz schön platt mit meinen kleinen 8 Jahren.
Lange Rede kurzer Sinn, ich habe dieses Buch geliebt und war ganz begeistert, als ich erfuhr, dass es 2012 eine Neuauflage mit neuen Geschichten geben sollte. Die hat meine Mama mir dann natürlich gleich gekauft.
Um euch einen kleinen Einblick zu geben:
Der kleine Herr Armin wohnt in einem, scheinbar sehr gemütlichen, kleinen Haus. Er liebt seine Rosen im Garten und hält ab und an ein Schwätzchen mit der neugierigen Frau Nachbarin. Er erlebt jeden Tag kleine und große Abenteuer. Meine Lieblingsgeschichte war und ist "Das Bild". Hier findet Herr Armin seine Küche etwas langweilig und beschließt ein Bild an die Wand zu zeichnen. Er bewaffnet sich mit Pinseln und Farben und fängt an seine Stadt zu malen. Doch plötzlich fängt das Bild an, ein Eigenleben zu führen. Er kann den Weg des Postboten ganz genau verfolgen und plötzlich sieht er, wie mehrere Männer aus einem Auto steigen, dass vor dem Bankgebäude hält. Herr Armin merkt schnell, dass er da gerade einen Banküberfall mitverfolgt ...
Was dann geschieht möchte ich euch noch nicht vorweg nehmen, das würde ja die Spannung kaputt machen ;) Ich hoffe aber sehr, dass dieses Buch noch in viele Kinderhände gerät und die Phantasie der Kleinen ordentlich ankurbelt.

11. Dezember 2013

11. Dezember 2013

Ihr wollt gern etwas Selbstgemachtes verschenken, wisst aber nicht was? Ich habe eine Lösung für euch. Es ist nicht nur bunt und schnell gemacht sondern auch noch praktisch:


Wie ihr vielleicht schon sehen könnt, habe ich Geschirrhandtücher bestempelt, betupft und bemalt. Die Handtücher habe ich einfach bei IKEA gekauft. Ihr könnt aber auch jedes andere weiße Geschirrtuch dazu nehmen. Mit Moosgummi und einem Bauklotz aus dem Kindergarten habe ich einen Stempel gebastelt. (Nein, der Holzklotz wurde nicht von einem Kind angeknabbert. Er wurde nach der Bastelaktion in der WG offiziell als "Öffnerholz" ernannt und dient nun als Bierflaschenöffner.)


Ich habe ganz einfache Textilmalfarbe zum stempeln benutzt. Diese muss jedoch vor dem ersten Waschen am besten durch Bügeln auf den Stoff fixiert werden. Hierzu einfach Küchenpapier unter und über das Handtuch legen und drüberbügeln.

Um das Geschenk noch persönlicher zu gestalten, könnt ihr auch noch die Initialien des Zubeschenkenden daraufsetzen oder, wie hier, die Anfangsbuchstaben, des Paares, dem ihr die Handtücher schenkt. Dazu vielleicht noch einen kleinen Beutel selbstgebackener Plätzchen packen, und schon ist das kleine Mitbringsel fertig.


10. Dezember 2013

10. Dezember 2013


Heute habe ich mich wieder an eine Bastelmethode aus meiner Kindheit erinnert. Wenn wir damals Bilder gemalt haben und diese dann unbedingt ins Fenster hängen wollten, haben wir sie einfach mit Speiseöl eingepinselt und schwupp, waren sie durchsichtig. Besser gesagt milchig. Dann müssen die kleinen Kunstwerke nur noch mit Küchenpapier trockengetupft werden und fertig ist das Papier.


Ich finde, dass das einen tollen Effekt abgibt. Man kann diese Technik auch wunderbar für Windlichter oder anderes verwenden. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Habt ihr diese Technik schon einmal angewandt oder sind euch schon Ideen gekommen? Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Ideen und Links mit fertigen Bastelein in den Kommentaren postet :)

9. Dezember 2013

9. Dezember 2013

 

Apfelpunsch zur Einstimmung auf die kalte Jahreszeit

Zutaten:

2 Liter naturtrüber Apfelsaft
2 Äpfel
2 Orangen
Honig
Zimt
Vanilleschote
evtl Calvados

Den Apfelsaft erhitzen. Die Äpfel schälen und in den erwärmten Apfelsaft reiben.
Nach Belieben mit Honig, Zimt und Vanille würzen, anschließend eine Orange felitieren und die Stücke in den Punsch geben (man kann die Orange auch über Nacht in Calvados einlegen). Das ganze eine Weile vor sich hinköcheln lasse. Wer will, kann auch jetzt noch einen Schuss Calvados hinzugeben.
Das alles wird warm servieren und netter Gesellschaft genießen.

8. Dezember 2013

8. Dezember 2013


Ihr sucht noch das passende Geschenk für eine Freundin oder eure Mama? Dieses Buch ist voll von Familientragödien, Liebe, Schicksal und Freundschaft. Das richtige Buch für einen Nachmittag bei stürmischem Wetter vor dem Kamin mit einer heißen Tasse Tee in der Hand. Die Geschichte wird aus Sicht der jüngsten Tochter geschrieben (am Anfang des Buches noch im Kindesalter). Die Familie Tempelton kommt ursprünglich aus England. Der Vater, ein Antiquitätenhändler und -liebhaber, lässt das neue Haus in Australien im Glanz alter Zeiten erstrahlen. Seine Familie führt an jedem Wochenende Touristen durch das Haus und streitet sich über die Schichten und darüber, wie albern die Kostüme sind. Und eines Tages taucht dann, die nette, junge Nachbarin mit ihrem unglaublich interessanten Sohn auf ...

7. Dezember 2013

7. Dezember 2013

Heute wird es wieder musikalisch. Dieses Mal jedoch etwas anders. In jedem Jahr singen wir am Heiligen Abend unterm Weihnachtsbaum "Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen". Leider kann jedoch niemand außer meiner Mama den Text und ab und an geraten dann auch die Strophen noch durcheinander. Also habe ich mir dieses Jahr vorgenommen, mich auf das alljährliche Singen vorzubereiten, und damit ich damit nicht alleine bin, bekommt auch ihr Lied und Text zum üben.



  

1. Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen,
wie glänzt er festlich, lieb und mild,
als spräch er : Wollt ihr in mir erkennen
getreuer Hoffnung stilles Bild.

2. Die Kinder stehen mit hellen Blicken,
das Auge lacht , es lacht das Herz,
O, fröhlich, seliges Entzücken ,
die Alten schauen himmelwärts

3. Zwei Engel sind hereingetreten,
kein Auge hat sie kommen sehn,
sie gehen zum Weihnachtstisch und beten
und wenden wieder sich und gehen.

4. Gesegnet seid ihr alten Leute,
Gesegnet sei du kleine Schar!
Wir bringen Gottes Segen heute
Dem braunen wie dem weißen Haar.

5. Zu guten Menschen, die sich lieben,
Schickt uns der Herr als Boten aus,
Und seid ihr treu und fromm geblieben,
Wir treten wieder in dies Haus

6. Kein Ohr hat ihren Spruch vernommen,
unsichtbar jedes Menschen Blick.
Sind sie gegangen , wie gekommen,
doch Gottes Segen bleibt zurück!



Was ich ganz lustig finde: ich habe stets und ständig "Gesegnet seist du kleines Schaf" gesungen, weil in unserer Weihnachtskrippe ein Schafhirte mit einem Lamm und seiner Herde steht, dachte ich, seit jeher, dass wir dieses kleine Schaf besingen.

Post Skriptum:
Des Rätsels Lösung lautet:

Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein trinken.
(Das Rätsel habe ich übriegns hier gefunden.)


6. Dezember 2013

6. Dezember 2013

Adventsrätsel




Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf Deiner  linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein
riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir
galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhähe. Das
Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit.

Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?


Viel Spaß beim Rätseln und um den Spaß nicht zu verderben: versucht's ohne google!

5. Dezember 2013

5. Dezember 2013



Schon sehr oft habe ich mich gefragt, was eigentlich das Wort Advent bedeutet. Und damit ihr auch fleißig klugscheißen könnt, möchte ich mein neuerlangtes Wissen mit euch teilen.
Das Wort Advent setzt sich aus dem Lateinischen ad- "hinzu" und ventum "kommen" zusammen. Das lateinische Wort hat seit dem 5./6. Jahrhundert in der christlichen Kirche die technische Bedeutung "Vorbereitungszeit für die (Feier der) Ankunft Christi".